AtlânticolineDie Azoren Gesellschaft auf Mr Ferry!
Atlânticoline ist eine Schifffahrtsgesellschaft mit Sitz auf den Azoren, einem faszinierenden portugiesischen Archipel im Atlantischen Ozean. Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 hat sich Atlânticoline zur führenden Fährgesellschaft entwickelt, die die wunderschönen Vulkaninseln des Archipels miteinander verbindet.
Im Laufe der Jahre hat Atlânticoline nicht nur die bestehenden Verbindungen zwischen den Inseln gefestigt, sondern auch neue Routen entwickelt, die einige der entlegensten und faszinierendsten Winkel des Archipels besser zugänglich machen.
Dies hat wesentlich dazu beigetragen, den regionalen Tourismus zu beleben, den Einwohnern neue Möglichkeiten zu eröffnen und eine bessere Kenntnis und Wertschätzung der Kultur der Azoren zu fördern.
Die Flotte besteht aus vier Fähren und einem Schnellboot: Mestre Jaime Feijó, Gilberto Mariano, Cruzeiro di Canal, Cruizero das Ilhas und Ariel. Dank dieser Fähren können die Passagiere an Bord alle Annehmlichkeiten während der Überfahrt genießen, die je nach Zielort zwischen 30 Minuten und 2 Stunden dauern kann.
AtlânticolineVerbindungen
Einige der beliebtesten Strecken sind:
Sao Roque und Praia de Vitoria: Diese Verbindung verbindet Sao Miguel, die größte Insel des Archipels, mit Terceira, einer Insel mit einer reichen Geschichte und atemberaubenden Landschaften.
Horta und Madalena: Diese Strecke verbindet die Inseln Faial und Pico, zwei beliebte Ziele für Naturtourismus und Walbeobachtung.
Velas und Sao Roque: eine Verbindung zwischen der Insel Sao Jorge mit ihren malerischen Landschaften und der Insel Pico, die für ihren Vulkan und ihre Weinproduktion bekannt ist.
Praia de Vitoria und Vila da Praia: Diese Route verbindet die Insel Terceira mit der Insel Graciosa, die für ihre Weinberge und vulkanischen Landschaften bekannt ist.
Santa Cruz und Vila do Corvo: Diese Strecke verbindet die Insel Flores mit der Insel Corvo, der nördlichsten Insel des Archipels, die ihrerseits für den Krater eines erloschenen Vulkans bekannt ist.
